

Umstieg von Gas/Öl auf Wärmepumpe: Förderungen nutzen, Heizkosten dauerhaft senken
Viele Hausbesitzer sind verunsichert: Ab 2027 könnte der CO2-Preis für fossile Heizungen deutlich steigen. Die Folge: Öl- und Gasheizungen könnten deutlich teurer werden, was sich in hohen laufenden Kosten bemerkbar macht. Erste Berechnungen deuten darauf hin, dass Besitzer älterer, unsanierter Häuser bis 2030 zusätzliche Kosten von bis zu rund 9.000 Euro fürs Heizen erhalten könnten. Doch was bedeutet das konkret?
Was bedeutet Modernisierung konkret?
- Modernisieren oder zahlen: Die Entscheidung steht an, denn steigende Preise für Handwerker und künftig möglicherweise sinkende Förderungen erschweren Planungen.
- Wer jetzt zu lange wartet, läuft Gefahr, Fördermittel zu verpassen oder teureren Kreditkonditionen zu begegnen.
Wärme der Zukunft: Wärmepumpe als zentrale Lösung
- Wärmepumpen gelten als klimafreundlich, effizient und oft gut mit Solarstrom kombinierbar.
- In vielen Regionen Deutschlands steigen die Anfragen bei Fachbetrieben stark an.
- Wer sich jetzt beraten lässt und plant, ist einen Schritt voraus – und kann langfristig Kosten sparen.
Der richtige Zeitpunkt ist entscheidend
- Je näher 2027 rückt, desto größer wird der Andrang bei Förderprogrammen. Zuschüsse könnten sinken, wenn zu viele Haushalte gleichzeitig umsteigen.
- Früh planen, früh beantragen, früh profitieren.